…ein Thema, welches uns zweifelsohne alle betrifft und die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt.

In Zeiten wie diesen sind wir alle gefordert und nur, wenn wir alle mitmachen, können wir dazu beitragen, dass die Ausbreitung des Krankheitserregers SARS-CoV-2 eingedämmt bzw. verlangsamt wird. Deswegen: „Schau auf dich, bleib zu Hause!“ Die Maßnahmen der Bundesregierung wurden nun bis 13. April (Ostermontag) ausgedehnt.

Als Rettungsorganisation sind wir mit gutem Beispiel vorangegangen (- und tun das natürlich auch weiterhin) und haben alle Veranstaltungen, Lehrgänge usw., die potentielle Ansteckungsrisiken darstellen, bis auf Weiteres abgesagt bzw. verschoben. Davon ist natürlich der Einsatzdienst nicht betroffen. Spezielle Dienstanweisungen und noch genauere Hygienemaßnahmen regeln das Verhalten im Einsatz, sodass wir in gewohnter Form Menschen in Not zu Hilfe kommen können. Besonderer Wert natürlich auf den eigenen Schutz gelegt, damit wir keinen krankheitsbedingten Ausfall in den eigenen Reihen haben bzw. ganze Mannschaften aufgrund von Quarantäne-Maßnahmen ausfallen.

Es liegt aber an uns allen, den weiteren Verlauf der „Corona-Krise“ sowie die Infektionskurve zu beeinflussen. Es wird auch dringend davon abgeraten, sich einem höheren Risiko auszusetzen. Im Ernstfall werden dadurch viele Einsatzkräfte gebunden, die aktuell ohnehin stark belastet sind. Im Sinne eines gemeinsamen Miteinanders halten wir uns an die Verordnungen und empfohlenen Maßnahmen!

Hilfe und Auskünfte bieten die diversen Hotlines. Bitte kontaktiere nur in akuten Notfällen die Notrufnummern! Für alle weitere Informationen oder Hilfestellungen stehen div. Servicetelefonnummern zur Verfügung:

Täglich aktuelle Informationen finden Sie auf der Homepage des Gesundheitsministeriums.

Abbildung © Bundesregierung
Hinweise zur Risikovermeidung © Österr. Rotes Kreuz

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