Der kleine Ben fiel von der Luftmatratze ins Wasser, die Schwimmflügerl lösten sich, er ging unter. Dieser Vorfall ereignete sich vor Kurzem in einem privaten Pool in Klagenfurt – er ist durch das rasche Eingreifen glimpflich ausgegangen.

Das Video kursiert online und wurde auch von Antenne Kärnten aufgegriffen. Man möchte damit das Bewusstsein schärfen, damit keine derartigen Unfälle passieren.

Schwimmhilfen sorgen an sich für einen guten Auftrieb und wirken unterstützend. Dennoch bieten sie keinen 100%-igen Schutz vor dem Ertrinken. Generell ist darauf zu achten, dass nur zertifizierte Produkte verwendet werden, die in einem ordnungsgemäßen Zustand (regelmäßige Kontrolle) sind. Unser Landesreferent für Schwimmen & Rettungsschwimmen, Markus Bräuhaupt, gibt auf Antenne Kärnten ein paar Tipps für die „richtige Badehilfe“.

Hier geht’s zum Beitrag auf ANTENNE KÄRNTEN.

Des Weiteren ist es bei Nichtschwimmern unumgänglich, dass sie unter permanenter Beobachtung eines Erwachsenen sind, der sich in unmittelbarer Nähe (!) befindet. So konnte auch bei dem Vorfall im Video Schlimmeres verhindert werden. Im privaten Pool herrschen im Vergleich zum Freiwasser optimale (Sicht-) Bedingungen. In vollen Bädern bzw. bei „aufgewühltem Grund“ oder verschmutzem Wasser sind Suchen wesentlich komplexer. Wichtig für einen sicheren Badetag im „kühlen Nass“ ist auch die Einhaltung der allgemeinen Baderegeln.

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